Vier tolle Tage, vollgepackt mit Eindrücken, liegen hinter den Teilnehmern des Internationalen Jugendtags 2019. Der IJT 2019 wird noch lange in Erinnerung bleiben.
Für die meisten Jugendtagsteilnehmer geht es nach dem Gottesdienst am Sonntagmittag zurück in die Heimat. Mit dem Auto, der Bahn, dem Flugzeug – oder dem Sonderzug. Mit so einem fährt zum Beispiel Annabell zurück nach Hause. Und das heißt, dass sie noch ein wenig Jugendtagsstimmung mitnimmt, denn im Zug herrschte schon auf der Hinfahrt eine ausgelassene Stimmung – und bis nach Potsdam ist sie eine Weile unterwegs. Am besten hat ihr der Samstagabend in der Arena gefallen. „Nun freue ich mich aber auf mein Bett.“
Eine längere Abreise hat Christino N’Goko Obama: Für ihn geht es am Montag zurück nach Äquatorialguinea in Zentralafrika. Zusammen mit fünf weiteren Jugendlichen hat er die lange Reise nach Deutschland angetreten, erzählt er in gebrochenem Englisch, denn in seiner Heimat wird eigentlich Spanisch oder Französisch gesprochen. Zwei Dinge muss er dann aber unbedingt loswerden: „Die Gemeinschaft hat mich beeindruckt. Und Deutschland ist das beste Land der Welt.“ Er freut sich schon darauf, den 1500 Geschwistern in seiner Gemeinde von der Zeit beim IJT zu erzählen.
3. Juni 2019
Text:
Veit Ellerbrock
Fotos:
Andi Alger,
Bernhard Holdener,
Oliver Rütten
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